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Ab wann Baby in Pool: Wassertemperatur, Sicherheit + Tipps

Von Thorsten Winkler • Zuletzt aktualisiert am 2. Februar 2023

baby-im-poolAb wann dürfen Babys in den Pool?

Fachleute aus dem Bereich Gesundheit und frühe Kindheit empfehlen, das Baby ab dem Alter von 4 Monaten zum ersten Mal baden zu lassen, wenn es die zweite DTP-Impfung (Diphtherie, Tetanus und Poliomyelitis) erhalten hat, oder sogar ab 6 Monaten, wenn es sich um ein öffentliches (städtisches/kommunales) Schwimmbad handelt, das oft kälter und stärker frequentiert ist als ein privater Gartenpool.

Zwinge dein Baby auf keinen Fall zum Baden im Pool, sondern gehe in seinem eigenen Tempo, sonst riskierst du, dass es ein Trauma oder sogar eine unumkehrbare Angst vor Wasser entwickelt.

Um ihm die Eingewöhnung zu erleichtern, stell ihm eine kleine Gießkanne mit Wasser zur Verfügung, damit es sich nach und nach selbst nass machen kann, sowie seine Badespiele, damit es diese vertrauten Gegenstände mit einem beruhigenden Moment assoziiert.

Für das Wohlbefinden deines Babys solltest du Schwimmbäder bevorzugen, die über Bereiche für Kleinkinder verfügen (Wasserspiele, Mini-Rutschen, Planschbecken usw.). Dort ist das Wasser wärmer und das Becken ist flacher!

Du kannst auch helfen, indem du ein Kinderplanschbecken kaufst und in deinem Garten aufstellst!

Wann bringst du deinem Baby das Schwimmen bei?

baby-in-pool-tippsDas Baby ist ein geborener Schwimmer!

Im Alter von 4 bis 6 Monaten weiß dein Neugeborenes, wie man sich im Wasser bewegt und für einige Sekunden die Luft unter Wasser anhält.

Diese Reflexe, die bleiben, bis es etwa 1 Jahr alt ist, machen es nicht zu einem Fisch! Halte immer ein Auge offen und halte immer Körperkontakt.

Um diese Fähigkeit, sich im Wasser zu bewegen, zu fördern, kannst du dein Kind zu einem Babyschwimmkurs anmelden.

Das Prinzip ist ganz einfach! In den Armen von Mama oder Papa gekuschelt, nimmt das Baby allmählich die neue Umgebung um sich herum wahr und geht dann so weit, dass es Vertrauen fasst, indem es sich ein paar Sekunden lang selbstständig im Wasser bewegt.

Die Vorteile dieser Aktivität sind zahlreich: Sie fördert nicht nur die psychomotorische Entwicklung und das soziale Erwachen, sondern ermöglicht es dem Kleinkind auch, sich in einer beruhigenden Umgebung zu entfalten (ja, das Kleine hat es 9 Monate lang im Fruchtwasser ruhig angehen lassen) und seine Sinne zu stimulieren.

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Ist Chlor für Babys gefährlich?

Das im Pool enthaltene Chlor ist nicht schädlich für das Baby. Es ist sogar wichtig zu wissen, dass aufbereitetes Wasser gesünder ist als Wasser, das durch Mikroben gefährdet ist (z.B. See- oder Meerwasser)!

Du solltest dein Baby jedoch immer gut abspülen, wenn du es aus dem Wasser nimmst, es abtrocknen und seine Haut mit einer dafür vorgesehenen Creme eincremen.

Für optimalen Schutz kannst du dich auch für eine Badekappe entscheiden, um Babys empfindliche Haare zu schützen.

Achte jedoch darauf, dass du kleine Kinder nicht zu sehr den schädlichen Auswirkungen von Chlor aussetzt. Wir beschränken uns auf etwa 20 Stunden Schwimmen im Jahr (und vermeiden den Winter, um dein Baby vor der Epidemie der Bronchiolitis zu bewahren) und bevorzugen private Pools, die meistens mit Brom (viel sanfter für die Haut), Salzelektrolyse (keine allergischen Reaktionen) oder PHMB (nicht reizend) in Verbindung mit einem Anti-Algenmittel behandelt werden.

Die Dinge, die du für dein Baby mit ins Schwimmbad nehmen solltest

Ein Ausflug mit einem Baby kann aus organisatorischer Sicht manchmal ein echtes Kopfzerbrechen bereiten. Aber zum Glück haben wir eine Checkliste für dich vorbereitet. Badeanzug, Duschgel, wasserdichte Tasche, alles ist dabei.

Welche Bademode brauchen Babys?

Die Wahl des Badeanzugs ist wichtig: Er muss praktisch und bequem sein.

Wir empfehlen dringend waschbare Windeln. Diese innovativen, umweltfreundlichen und kostengünstigen Höschen sind sowohl ästhetisch ansprechend als auch bequem.

Chlor- und salzbeständig, Anti-UV, austauschbares Futter… es liegt an dir, alle Optionen zu wählen, die du für wichtig hältst!

Besonders beliebt sind Mikrofaserwindeln sowie die Bambino Mio-Kollektion, die auch Badekappen, Anti-UV-T-Shirts, transportable Wickelauflagen und viele andere nützliche Artikel für junge Eltern bietet!

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Baby im Pool: Was muss ich beachten?

Das Baden mit Baby ist ein Vorgang, der vorbereitet werden muss: Bestimmte Regeln müssen beachtet werden!

  • Bleibe immer wachsam: Eine Sekunde der Unachtsamkeit reicht aus, um eine Katastrophe zu verursachen. Mehr denn je musst du dein Baby unbedingt immer im Auge behalten, zu seiner Sicherheit, aber auch zu seinem Wohlbefinden: Zu wissen, dass du anwesend und aufmerksam bist, gibt ihm Vertrauen.
  • Erkundige dich über die Wassertemperatur: Babys lieben heißes Wasser. Das ist ein wenig überraschend, wenn du weißt, dass er fast 9 Monate lang in einer 37°C warmen Flüssigkeit gebadet wurde. Deshalb ist es wichtig, dass du ihn bei der gleichen Temperatur badest! Für das Schwimmbad wird die Mindesttemperatur auf 32°C festgelegt. Du kannst das Baby auch darauf vorbereiten, indem du die Temperatur seines Bades schrittweise auf 34-37°C senkst.
  • Vermeide, dass dein Baby auskühlt: Um das Risiko einer Unterkühlung (Gänsehaut, Zittern, bläuliche Lippen usw.) zu vermeiden, ist es wichtig, dass das Baby vom Betreten bis zum Verlassen des Bades durchgehend warm bleibt. Achte deshalb, wie bereits erwähnt, darauf, das Baby in mindestens 32°C warmem Wasser zu baden, die Badezeit auf 10 Minuten zu begrenzen und nimm immer einen Badeumhang oder einen Bademantel mit Kapuze mit, um das Baby einzuwickeln, sobald es aus der Badewanne steigt!
  • Bring einen geeigneten Sonnenschutz mit: Sowohl im Wasser als auch außerhalb des Wassers müssen Kinder vor der Sonne und den UV-Strahlen geschützt werden! Nimm deshalb eine Sonnenbrille, Sonnenschutzmittel und eine Mütze oder einen Hut mit.
  • Füttere dein Baby vor und nach dem Baden ein wenig: Endlich wissen wir es: Essen vor dem Baden fördert nicht das Unwohlsein, ganz im Gegenteil! Es gibt nichts Schlimmeres als zu baden, ohne vorher etwas gegessen zu haben. Also bereiten wir einen Snack für das Baby vor, um seine Fortschritte beim Planschen zu belohnen.
  • Achte auf die Gesundheit deines Babys: Bade dein Baby nicht, wenn es in den 48 Stunden vor dem Schwimmen eine Erkältung, Grippe oder Magenbeschwerden hatte.

Sicherheitstipps für Babys im Swimmingpool

  1. Praktiziere die “Berührungsaufsicht”, d.h. ein Erwachsener muss in Reichweite des Säuglings oder Kleinkindes bleiben, wenn es sich in oder in der Nähe eines Gewässers aufhält.
  2. Halte dein Baby im Schwimmbad immer fest und wate nicht in Wasser, das zu tief ist, als dass du einen festen Stand hättest.
  3. Sobald dein Kind laufen kann, bringe ihm einige grundlegende Sicherheitstipps für den Pool bei: Renne nicht in der Nähe des Pools und gehe nicht alleine ins Wasser.
  4. Aufblasbare Spielzeuge wie Schwimmflügel, Schläuche und Poolnudeln machen zwar Spaß, sind aber nicht als Schwimmhilfen gedacht. Lass dein Baby eine Schwimmweste tragen, die richtig sitzt und vom TÜV zugelassen ist.
  5. Wenn du in ein öffentliches Schwimmbad gehst, vergewissere dich, dass ein Rettungsschwimmer im Dienst ist.

Wenn dein Baby in deinem Gartenpool zuhause badet

  • Entleere aufblasbare oder Plastikpools nach dem Gebrauch und lagere sie aufrecht.
  • Wenn du ein festes Schwimmbecken hast, umzäune es vollständig mit einer Pool Kindersicherung wie einem Zaun, der mindestens einen Meter hoch ist, besser sind jedoch zwei Meter. Verriegele das Tor nach jeder Benutzung mit einem Riegel, den dein Kind nicht erreichen kann.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass dein Baby krank wird, wenn es Poolwasser verschluckt, aber achte darauf, dass alle Geräte, die Chlor abgeben, außer Reichweite aufbewahrt werden, damit dein Baby nicht versehentlich Chlor einnimmt oder einatmet.

Achte darauf, dass das Wasser nicht zu heiß oder kalt ist. Babys können ihre Körpertemperatur nicht so gut regulieren wie Erwachsene. Deshalb kann sich ihre Temperatur in zu kaltem oder zu heißem Wasser sehr schnell ändern.

Lass dein Baby oder Kleinkind nicht in einen Whirlpool, ein Sprudelbad oder einen Pool, der auf mehr als 37 Grad Celsius aufgeheizt ist, bevor es 3 Jahre alt ist. Die hohen Temperaturen in Whirlpools können das Herz eines Kindes zum Rasen bringen oder andere Gefahren mit sich bringen.

Die Sonneneinstrahlung ist ein weiterer Faktor, den du berücksichtigen musst, wenn du dein Baby ins Wasser bringst. Achte darauf, dass du dein Kind mit Sonnencreme eincremst und es einen breitkrempigen Hut oder eine Sonnenbrille zum Schutz der Augen tragen lässt. Und achte auf Anzeichen von Überhitzung: kühle, feuchte Haut, Schwindelgefühl und Bein- oder Bauchkrämpfe.

Die AAP empfiehlt, mit dem Schwimmunterricht zu beginnen, sobald dein Baby etwa ein Jahr alt ist. Es gibt aber auch Kurse, die für Eltern und Babys im Alter von 6 Monaten konzipiert sind. Es kann nicht schaden, in diesem Alter mit deinem Baby ins Schwimmbad zu gehen, und es kann eine tolle Erfahrung für euch beide sein.

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Sicherheitstipps für Kleinkinder im Pool

Der Sommer steht vor der Tür und das Thermometer klettert langsam auf die 30 Grad zu. Wenn das Wetter heißer wird, bekommst du vielleicht Lust, ein Bad zu nehmen und schwimmen zu gehen. Das ist toll!

Aber wenn du stolze Eltern eines Kleinkindes bist, solltest du vorsichtig sein.

Sicherheit für Kleinkinder im Pool

Es gibt einige Dinge, die du beachten musst, wenn du dein Kleinkind an ein Schwimmbad oder generell an die Bedingungen im Freien heranführst.

Erstens: Sonnenschutzmittel. Wenn dein Kleinkind jünger als sechs Monate ist, solltest du es nicht über längere Zeit der Sonne aussetzen. Ihre Haut ist zu empfindlich.

Außerdem solltest du bei Kindern unter sechs Monaten keine Sonnencreme verwenden, was ein weiterer Grund ist, sie nicht über längere Zeit in der Sonne zu lassen. Da ihre Hautoberfläche im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht größer ist, sind sie anfälliger für die Aufnahme der Chemikalien im Sonnenschutzmittel.

Außerdem neigen Babys dazu, ihre Hände in den Mund zu stecken… das bedeutet, dass sie trotz deiner besten Bemühungen wahrscheinlich etwas Sonnencreme aufnehmen.

Wenn du dich entscheidest, mit deinem Baby in die Sonne zu gehen, solltest du dies außerhalb der sonnigsten Stunden des Tages tun (zwischen 10 und 14 Uhr) und alternative Sonnenschutzmethoden wie Hüte und UV-beständige Kleidung in Betracht ziehen. Halte dein Baby immer so viel wie möglich im Schatten.

Und wenn dein Baby 6 Monate alt ist und dein Kinderarzt dir grünes Licht für das Eincremen mit Sonnencreme gibt, solltest du eine Baby-Sonnencreme in Erwägung ziehen, die sanfter zu seiner empfindlichen Haut ist.

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Poolchemikalien

Wenn du deinen Pool selbst pflegst oder sogar jemanden damit beauftragst, dann weißt du wahrscheinlich, dass viele Chemikalien verwendet werden, um den Pool frei von Bakterien, Algen usw. zu halten.

Diese Chemikalien bestehen nicht nur aus Chlor. Die Liste kann auch härtere Chemikalien wie Säure enthalten. Es ist wichtig, die Werte in deinem Pool zu überwachen. Chlorgehalt, Säuregehalt, PH-Wert und so weiter.

Wenn die Werte zu niedrig sind, können sich Bakterien und Algen im Pool bilden, was zu möglichen Gesundheitsproblemen führen kann, vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern. Sind die Werte zu hoch, kann dies bei Kindern und Erwachsenen zu Hautreizungen führen.

Salzwasserpools sind viel besser geeignet, um die empfindliche Haut von Babys zu schützen. Außerdem solltest du darauf achten, dass deine Babys so wenig Wasser wie möglich schlucken.

Wenn du mit einem Pool konfrontiert wirst, der offensichtlich nach Chlor riecht, solltest du ihn mit deinem Baby im Schlepptau lieber ganz meiden.

Körpertemperatur

Ein weiterer Punkt, den du beim Schwimmen mit Kleinkindern beachten solltest, ist die Wassertemperatur.

Säuglinge können ihre Körpertemperatur nicht so gut regulieren wie Erwachsene oder sogar Kleinkinder. Wie bereits erwähnt, haben Säuglinge im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht eine viel größere Hautoberfläche, was der Hauptgrund für ihre Temperaturempfindlichkeit ist.

Ihre Temperatur neigt zu größeren Schwankungen. Teste das Wasser, um sicherzustellen, dass die Temperatur für kleine Kinder geeignet ist, bevor du mit ihnen ins Wasser gehst.

Idealerweise hat ein Pool eine Temperatur zwischen 29 und 30 Grad Celsius. Wenn du merkst, dass dein Baby sich besonders kalt anfühlt oder anfängt zu zittern, ist es definitiv an der Zeit, auszusteigen.

Alternativ dazu reagieren Babys auch empfindlich auf warmes Wasser und sollten unter keinen Umständen in besonders warmes Poolwasser oder einen Whirlpool gehen.

Schwimmwindeln

Klar, Schwimmwindeln sind süß. Aber sie spielen auch eine sehr wichtige Rolle beim sicheren Schwimmen mit deinem Kind.

Herkömmliche Windeln belasten nicht nur das Filtersystem des Schwimmbeckens (sie dehnen sich aus, wenn sie Wasser aufnehmen, und lösen sich auf), sondern sind auch weniger effektiv, wenn es darum geht, die Verunreinigung des Wassers mit Fäkalbakterien zu verhindern.

Krankheiten im Freizeitbereich sind ein ernstes Problem (und ein weiterer Grund, warum du sicherstellen solltest, dass dein Baby kein Schwimmbadwasser zu sich nimmt).

Wenn du glaubst, dass dein Pool durch Fäkalien verunreinigt wurde (das kommt vor), musst du sofort alle aus dem Pool holen. Nachdem du die belastenden Stoffe entsorgt hast, erhöhe den Chlorgehalt in deinem Pool und befolge die anderen Schritte, die in den Empfehlungen des Center for Disease Control beschrieben sind.

Wassersicherheit

Schwimmflügel, Schwimmgeräte und andere Schwimmhilfen sind wunderbar und ermöglichen Kindern ein Stück Unabhängigkeit.

Das Gefühl der Schwerelosigkeit und der größere Bewegungsspielraum im Schwimmbecken können für Babys ein großer Spaß sein! Aber behalte sie immer in Armeslänge. Alles kann sich im Handumdrehen ändern.

Achte außerdem darauf, dass du nicht ins tiefe Wasser gehst und dich in einem Bereich des Beckens aufhältst, in dem du bequem den Boden berühren kannst. Auch wenn die oben genannten Empfehlungen überwältigend erscheinen – vor allem für frischgebackene Eltern – kannst du sicher sein, dass du diesen Sommer mit deinem Kind im Schwimmbad schwimmen kannst.

Achte nur darauf, dass du vorher alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen triffst!

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Was macht man mit einem Baby als erstes im Schwimmbad?
    Sobald du im Schwimmbecken bist, wiege dein Baby eng an deinen Körper und bewege dich vorsichtig im Becken, wobei deine Füße fest auf dem Boden stehen. Wenn ihr euch beide wohlfühlt, schaukelt das Baby sanft im Wasser auf und ab. Versuche als nächstes, dein Baby von hinten nach vorne und von vorne nach hinten zu bewegen.
  • Ist es in Ordnung, ein Baby unter Wasser zu tauchen?
    Ein Baby im Pool sollte nicht unter Wasser getaucht werden. Obwohl Säuglinge von Natur aus die Luft anhalten können, verschlucken sie genauso leicht Wasser. Deshalb sind Babys anfälliger für die Bakterien und Viren im Schwimmbadwasser und in Seen, die Magen-Darm-Grippe und Durchfall verursachen können.
  • Können Babys bei einer Wassergeburt ertrinken?
    Babys können ertrinken oder sogar sterben, wenn sie im Wasser geboren werden. Das Eindringen von Wasser in die Lungen des Babys kann vermieden werden, indem das Baby so schnell wie möglich an die Wasseroberfläche gehoben wird. Babys atmen von sich aus nicht, bis sie an die Luft kommen.
  • Wie lange darf ein Baby in einem Pool sein?
    Babys unter 12 Monaten sollten nicht länger als 30 Minuten in einem Pool bleiben. Ab 2 Monaten ist es in Ordnung, mit deinem Baby in einen Fluss, See oder das Meer zu gehen, aber es ist sehr wichtig, dass sie nicht auskühlen. Wähle einen Ort, an dem das Wasser warm und sauber ist.
  • Wie hält man ein Baby im Schwimmbad?
    Das Wichtigste beim Halten von Babys ist, sie ihren eigenen Auftrieb spüren zu lassen. Sie werden sich über das Gefühl des Schwebens freuen, das sie spüren. Indem du sie sanft hältst und sie tief ins Wasser sinken lässt, erhält das Kind die Freiheit, sich zu bewegen.
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