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PH-Wert im Pool erhöhen: 5 einfache Schritte + Tipps & Empfehlung

Von Thorsten Winkler • Zuletzt aktualisiert am 14. März 2024

Hast du schon mal ins Wasser deines Pools gehüpft und es fühlte sich nicht ganz richtig an?

Der pH-Wert könnte der Übeltäter sein!

Ein ausbalancierter pH-Wert ist das A und O für klares und gesundes Poolwasser.

In diesem Artikel erfährst du, wie du den pH-Wert in deinem Pool ganz einfach erhöhen kannst.

Wir zeigen dir Schritt für Schritt, was zu tun ist, damit du und deine Liebsten unbeschwert plantschen könnt.

Warum ist der pH-Wert im Pool wichtig?

Ein richtig eingestellter pH-Wert ist das A und O für einen Poolbesitzer.

Er liegt idealerweise zwischen 7,2 und 7,6 und gewährleistet, dass das Wasser klar und bakterienarm bleibt.

Wenn der Wert unter 7,2 fällt, spricht man von zu saurem Wasser, was sowohl die Poolauskleidung als auch die Haut und Augen der Badenden reizen kann.

Chlor ist ein übliches Mittel zur Desinfektion von Poolwasser, doch seine Wirksamkeit hängt stark vom pH-Wert ab.

Bei einem zu hohen oder zu niedrigen Wert kann Chlor nicht mehr korrekt wirken, was das Wasser anfällig für Keime und Algenwachstum macht.

Zusätzlich führt ein unausgeglichener pH-Wert zu Trübungen im Wasser, die das Poolerlebnis deutlich schmälern.

Des Weiteren kann der pH-Wert auch Einfluss auf die Lebensdauer deiner Poolausrüstung haben.

Ein zu saures Milieu fördert die Korrosion von Metallteilen wie Leitern oder Pumpensystemen.

Um also langfristig Kosten zu sparen, solltest du den pH-Wert stets im Blick behalten und korrigieren.

Die Kosten für pH-Heber variieren, doch als Orientierung liegen sie im Bereich von etwa 5 bis 15 € pro Kilogramm.

Alles in allem sind regelmäßige Tests und Anpassungen des pH-Wertes eine lohnenswerte Investition in die Qualität und Langlebigkeit deines Pools.

pH-WertBeschreibung
Unter 7,2Wasser ist zu sauer
7,2 bis 7,6Idealer Bereich für Poolwasser
Über 7,6Wasser neigt zur Alkalinität

Die regelmäßige Überprüfung des pH-Wertes ist ein wichtiger Bestandteil der Poolpflege. Durch die Verwendung von Teststreifen oder digitalen Messgeräten kannst du diesen Wert leicht selber überwachen und bei Bedarf anpassen.

Wer diese einfache, aber essentielle Komponente der Poolpflege beachtet, wird mit einem sauberen und angenehmen Badeerlebnis belohnt.

Was bedeutet ein niedriger pH-Wert im Pool?

Wenn der pH-Wert deines Pools unter das ideale Niveau von 7,2 bis 7,6 fällt, wirst du verschiedene Anzeichen bemerken, die darauf hindeuten, dass das Wasser zu sauer ist.

Zu den Symptomen, die auftreten können, gehören:

  • Haut- und Augenirritationen: Du oder andere Schwimmer könnten nach dem Poolgebrauch gerötete Augen oder juckende Haut erfahren.
  • Unangenehmer Geruch: Eine Veränderung im Geruch des Wassers kann ein Indikator sein, insbesondere wenn das sonst chlor-typische Aroma intensiver wird.
  • Korrosion der Poolausstattung: Metallteile wie Leitern, Pumpenkomponenten und Heizsysteme können Anzeichen von Korrosion aufweisen.
  • Kalkablagerungen: Es kann zu ungewünschten Kalkablagerungen an den Poolwänden und -böden kommen.

Ein schnelles Eingreifen ist wichtig, um langfristige Schäden am Pool und Unannehmlichkeiten für die Benutzer zu vermeiden.

Auswirkungen eines niedrigen pH-Werts auf den Pool

Ein niedriger pH-Wert kann langfristig gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit deines Pools haben:

  • Schädigung der Pooloberflächen: Saures Wasser kann zu einer schnelleren Abnutzung der Pooloberflächen führen und die Ästhetik sowie die Sicherheit beeinträchtigen.
  • Effektivität von Chemikalien: Chlor verliert bei zu niedrigem pH-Wert seine desinfizierende Kraft, wodurch das Wasser anfälliger für Bakterien und Algen wird.
  • Komfort der Schwimmer: Letztlich geht es auch um das Wohlbefinden der Personen, die den Pool nutzen. Komfort und Gesundheit stehen auf dem Spiel.

Unser Ziel ist es, die Wasserqualität zu maximieren, ohne dabei Kompromisse einzugehen.

Behalte diese Faktoren im Blick, und überprüfe den pH-Wert deines Pools regelmäßig, um diese Probleme zu vermeiden.

Im nächsten Abschnitt erfährst du, welche Maßnahmen du ergreifen kannst, um den pH-Wert zu optimieren.

Ursachen für einen niedrigen pH-Wert im Pool

Beim Umgang mit deinem Pool ist es unerlässlich zu verstehen, was zu einem niedrigen pH-Wert führen kann.

Einer der Hauptgründe ist der Eintrag von saurem Regenwasser, das den pH-Wert des Pools direkt beeinflussen kann. Wenn du in einer Region lebst, in der es häufig regnet, sollte der pH-Wert regelmäßig kontrolliert werden.

Eine weitere Ursache kann die Verwendung von bestimmten Chemikalien sein. Chlor ist zwar essenziell für die Wasserreinigung, doch in hohen Dosen kann es den pH-Wert senken.

Dies ist häufig der Fall, wenn du versuchst, Algenbefall oder Bakterienwachstum entgegenzuwirken und dabei zu viel desinifizierende Mittel hinzufügst.

Natürliche Faktoren wie fallende Blätter und anderen pflanzlichen Abfall, den Wind in den Pool weht, fördern auch das Absinken des pH-Wertes.

Der Zerfall dieser Materialien setzt Säuren frei, die das chemische Gleichgewicht deines Pools beeinträchtigen können.

Außerdem kann die Wasseraufbereitung in deiner Kommunalverwaltung eine Rolle spielen.

In manchen Gebieten wird das Wasser bereits mit einem leicht sauren pH-Wert geliefert, was die regelmäßige Anpassung des pH-Werts notwendig macht.

Es ist ebenso wichtig die Temperatur des Wassers zu beachten.

Wärmere Temperaturen beschleunigen chemische Prozesse, was zu einer schnelleren Senkung des pH-Wertes führen kann, insbesondere bei intensiver Nutzung des Pools.

Hier ist eine Tabelle, die zeigt, wie verschiedene Faktoren den pH-Wert beeinflussen können:

FaktorWirkung auf pH-Wert
Saurer RegenSenkung
ChlorüberdosierungSenkung
Pflanzlicher AbfallSenkung
KommunalwasserVariable Beeinflussung
TemperaturanstiegBeschleunigte Senkung

Im Alltag bedeutet das für dich, dass du nicht nur den pH-Wert im Auge behalten, sondern auch dessen mögliche Veränderungen proaktiv managen solltest.

Durch das Erkennen der Ursachen eines niedrigen pH-Werts, kannst du effektiver Maßnahmen treffen, um einen ausgewogenen und gesunden Pool zu erhalten.

Wie kann der pH-Wert im Pool erhöht werden?

Verwendung von pH-Hebern

Um den pH-Wert in deinem Pool zu erhöhen, sind pH-Heber die effektivste und gebräuchlichste Methode.

Diese chemischen Präparate, oft auf Natriumcarbonat-Basis, sind in den meisten Pool-Fachgeschäften und Online erhältlich. Natriumcarbonat, auch bekannt als Soda oder pH-Plus, hebt den pH-Wert schnell und zuverlässig an.

Bevor du mit der Anwendung beginnst, teste den aktuellen pH-Wert des Wassers mit einem Testkit.

Die ideale pH-Bereich liegt zwischen 7,2 und 7,6. Es ist wichtig, die Dosierung gemäß der Anweisungen auf der Verpackung vorzunehmen, da sich die erforderliche Menge nach der Wassermenge in deinem Pool richtet.

Zuerst löst du das Granulat in einem Eimer mit Wasser auf, um ein direktes Aufschäumen im Pool zu vermeiden.

Anschließend fügst du die Lösung gleichmäßig entlang des Pools zu, während die Filteranlage läuft, um eine ordnungsgemäße Verteilung zu gewährleisten.

Nach der Anwendung solltest du den Wasser einige Stunden zirkulieren lassen, bevor du erneut den pH-Wert misst.

Natürliche Methoden zur Anhebung des pH-Werts

Wenn chemische Zusätze nicht deine erste Wahl sind, gibt es auch natürliche Wege, den pH-Wert in deinem Pool anzuheben.

Eine Möglichkeit ist das Einbringen von kohlensäurehaltigem Wasser. Dies kann helfen, den pH-Wert langsam und auf sanftere Weise im Vergleich zu chemischen pH-Hebern zu steigern.

Eine weitere natürliche Methode ist das Hinzufügen von Backsoda (Natriumhydrogencarbonat).

Im Vergleich zu Poolchemikalien ist Backsoda oft preisgünstiger und kann leicht in Supermärkten gefunden werden.

Beachte jedoch, dass es eine schwächere Wirkung hat und daher größere Mengen benötigt werden. Die Verdeutlichung erfolgt am besten durch folgende Tabelle:

Menge des PoolsBacksoda MengeGeschätzte Kosten
10.000 Liter500 g2,50 €
50.000 Liter2,5 kg12,50 €
100.000 Liter5 kg25,00 €

Verrühre das Backsoda in einem Eimer Wasser, bevor du es dem Poolwasser hinzufügst.

Auch hier ist die Durchführung des pH-Tests vor und nach der Behandlung unerlässlich, um die Effektivität der Maßnahme und den Erhalt des empfohlenen pH-Niveaus zu gewährleisten.

Es ist stets zu berücksichtigen, dass alle Maßnahmen zur Anpassung des pH-Wertes schrittweise und unter ständiger Kontrolle erfolgen sollten.

Dabei ist darauf zu achten, das Wasser nach jeder Behandlung ausreichend zu zirkulieren und zu filtern, um eine homogene Verteilung der Stoffe zu erreichen.

Anleitung: Den pH-Wert in 5 Schritten anheben

Schritt 1: Teste das Poolwasser

Um den pH-Wert in deinem Pool effektiv anzuheben, ist der erste Schritt, den aktuellen pH-Wert zu bestimmen.

Hierfür benötigst du ein zuverlässiges Testkit oder Teststreifen, die du in jedem gut sortierten Fachhandel für Poolzubehör findest.

Tauche den Teststreifen gemäß der Anleitung ins Wasser und vergleiche die Farbänderung mit der beiliegenden Skala, um den pH-Wert abzulesen.

Schritt 2: Berechne die Wassermenge im Pool

Als nächstes musst du wissen, wie viel Wasser dein Pool enthält.

Diese Information ist entscheidend, um die richtige Menge an Chemikalien hinzuzufügen. Du kannst die Wassermenge mit einer einfachen Formel berechnen:

Volumen in Kubikmeter = Länge x Breite x durchschnittliche Tiefe

Vergiss nicht, das Ergebnis in Liter umzurechnen, da die meisten pH-Heber in Milliliter dosiert werden.

Schritt 3: Richtige Dosierung

Die Dosierung der pH-Heber hängt von der Differenz zwischen dem aktuellen pH-Wert und dem angestrebten Wert, sowie vom Volumen des Pools ab.

Beachte immer die Anweisungen auf der Verpackung des pH-Hebers. Als Faustregel gilt: Pro 10.000 Liter Poolwasser werden ungefähr 100 ml pH-Heber benötigt, um den pH-Wert um 0,1 zu erhöhen.

Poolvolumen (Liter)pH-Heber Menge (ml)Erwartete pH-Wert Änderung
10.000100+0,1
20.000200+0,1
50.000500+0,1

Schritt 4: Gebe die Chemikalien in das Poolwasser

Nachdem die richtige Menge an pH-Heber ermittelt wurde, löse ihn zunächst in einem Eimer mit Poolwasser auf.

Verteile die Lösung gleichmäßig über die Oberfläche des Pools bei laufender Filteranlage. So wird sichergestellt, dass sich die Chemikalien gut im Wasser verbreiten.

Schritt 5: Teste das Poolwasser erneut

Warte nach der Zugabe der pH-Heber einige Stunden und teste dann das Wasser erneut.

Es könnte sein, dass du die Prozedur wiederholen musst, um den idealen pH-Wert von 7,2 bis 7,6 zu erreichen.

Stelle sicher, dass zwischen den Behandlungen genug Zeit verstreicht, damit sich die Chemikalien vollständig verteilen und wirken können.

Wie oft sollte der pH-Wert im Pool überprüft werden?

Regelmäßige Kontrollen des pH-Werts in deinem Pool sind entscheidend, um die Wasserqualität sicher und angenehm zu halten.

Experten empfehlen, den pH-Wert mindestens einmal pro Woche zu testen. Sollte dein Pool jedoch häufiger benutzt werden oder ist er extremen Wetterbedingungen ausgesetzt, könnten häufigere Tests erforderlich sein.

In der Hochsaison, wenn der Pool intensiv genutzt wird, ist es ratsam, den pH-Wert zwei- bis dreimal pro Woche zu überprüfen.

Besonders nach starker Beanspruchung, wie einer Poolparty, oder nach starken Regenfällen kann sich der Wert schnell verändern. In diesen Fällen ist es besonders wichtig, zeitnah zu handeln, um die Wasserchemie im Gleichgewicht zu halten.

Wenn der Pool über eine automatische Dosieranlage verfügt, die den pH-Wert reguliert, solltest du dennoch nicht vollständig auf manuelle Tests verzichten.

Technische Systeme können ausfallen und somit ist es sinnvoll, regelmäßig selbst zu überprüfen, ob alles korrekt funktioniert.

Durch die Verwendung von Teststreifen oder digitalen pH-Metern kannst du schnell und einfach den pH-Wert messen.

In der nachfolgenden Tabelle siehst du, wie sich unterschiedliche Nutzungsintensitäten und äußere Bedingungen auf die Häufigkeit der benötigten Tests auswirken könnten:

Nutzung des PoolsHäufigkeit der Überprüfung
Gering1-mal pro Woche
Normal2-mal pro Woche
Hoch3-mal pro Woche
Nach BeanspruchungSofortige Überprüfung

Eine unkomplizierte Wasserpflege ist essentiell, um langfristig Freude an deinem Pool zu haben.

Durch das Einhalten dieser Empfehlungen und Anpassungen aufgrund eigener Beobachtungen wirst du schnell ein Gefühl dafür bekommen, wie oft der pH-Wert in deinem speziellen Fall überprüft werden sollte.

Fehler beim Anheben des pH-Werts im Pool

Beim Versuch den pH-Wert in deinem Pool zu erhöhen, können einige Fehler passieren. Es ist wichtig, diese zu kennen und zu vermeiden, um das Poolwasser optimal zu behandeln.

Falsche Messungen

Zuverlässige Tests sind entscheidend für die korrekte Einstellung des pH-Werts. Wenn du den pH-Wert manuell misst, stelle sicher, dass du frisches Testmaterial verwendest und die Anweisungen genau befolgst. Veraltete Teststreifen oder abgelaufene Reagenzien führen oft zu ungenauen Ergebnissen.

Überdosierung von Chemikalien

Vorsicht ist geboten, da eine Überdosierung Hautirritationen oder Schäden an der Poolausstattung verursachen kann. Es ist ratsamer, den pH-Wert schrittweise zu erhöhen.

Füge Chemikalien in kleinen Mengen hinzu und teste das Wasser nach jedem Schritt.

(P.S.: Sichere dir jetzt die kostenlose Poolpflege Checkliste. Mit diesem PDF hast du alles übersichtlich auf einen Blick, was gemacht werden muss. Hier erfährst du mehr!)

Vernachlässigung der Gesamtbalance

Der pH-Wert ist nur ein Aspekt des Pool-Managements. Achte auch auf die Alkalinität und die Härte des Wassers. Diese Parameter beeinflussen sich gegenseitig und sollten in Balance gehalten werden.

Unregelmäßige Pflege

Regelmäßige Pflege ist essenziell. Wenn du den pH-Wert nur sporadisch anhebst, kann das zu Schwankungen in der Wasserqualität führen. Behalte daher auch in ruhigeren Phasen ein regelmäßiges Test- und Pflegeroutine bei.

Verwendung ungeeigneter Produkte

Nicht jedes Produkt ist für jeden Pool geeignet. Informiere dich über die für deinen Pool empfohlenen Produkte und deren Dosierung. Billigprodukte oder das falsche Chemikalienverhältnis können wirkungslos sein oder sogar Probleme verursachen.

Ignorieren der Herstellerangaben

Wenn du pH-Heber verwendest, halte dich stets an die Herstellerangaben.

Diese geben dir genaue Informationen über die Menge und Art der Anwendung für eine sichere und effektive Behandlung deines Pools. Ignorieren dieser Angaben kann zu unerwünschten Ergebnissen führen.

Um diese Fehler zu vermeiden, hier eine hilfreiche Tabelle zum besseren Verständnis der Zusammenhänge:

ParameterIdealer BereichWirkung bei Abweichung
pH-Wert7,2 bis 7,6Unbehaglichkeit, Ausrüstungsschäden
Alkalinität (TA)80 bis 120 mg/lSchützt den pH-Wert vor Schwankungen
Calciumhärte200 bis 400 mg/lSchutz vor Verkalkung und Erosion

Durch umsichtige Pflege und genaue Beachtung dieser Werte wird dein Poolerlebnis deutlich angenehmer und sicherer.

Häufig gestellte Fragen

Wie oft sollte der pH-Wert in einem Pool getestet werden?

Mindestens einmal pro Woche ist ein Test des pH-Wertes zu empfehlen. Bei hoher Beanspruchung oder in der Hochsaison sind zwei- bis dreimalige Tests sinnvoll.

Was passiert bei falscher Messung des pH-Werts im Pool?

Eine falsche Messung kann zur Überdosierung von Chemikalien führen und somit das Wasser aus dem Gleichgewicht bringen, was wiederum die Wasserqualität und Sicherheit beeinträchtigen kann.

Was sollte vermieden werden, wenn man den pH-Wert in einem Pool erhöhen möchte?

Man sollte Überdosierung von Chemikalien, Vernachlässigung der Gesamtbalance des Wassers, unregelmäßige Pflege, Verwendung ungeeigneter Produkte und das Ignorieren der Herstellerangaben vermeiden.

Wie sollte man vorgehen, um den pH-Wert im Pool schrittweise zu erhöhen?

Es wird empfohlen, den pH-Wert in kleinen Schritten anzuheben und dabei konstante Pflege- und Testroutinen beizubehalten, um das Wasser im Pool sicher und angenehm zu halten.

Welche Wasserwerte sollten neben dem pH-Wert noch beachtet werden?

Neben dem pH-Wert sollten auch die Alkalinität und die Calciumhärte des Wassers in Balance gehalten werden, um optimale Bedingungen für ein angenehmes Poolerlebnis zu schaffen.


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